Fredrika Bremer: Die Heimath in der neuen Welt, Zweiter Band | |
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Vierundzwanzigster Brief. |
Chicago (Illinois). Abschied von Lowells in Buffalo. Reise über den Eriesee. Ein alter Pionier. Charakter, Lage, commercielle Bedeutung des Eriesees. Reise über die Halbinsel Michigan. Aussehen des Landes, Kultur, Blumen. Detroit. Langweilige und angenehme Menschen. Anne Arbour. Michigans Zunahme, Gesetzgebung; Aussichten. Farmers im Westen. Sonnenpracht. Ankunft in Chicago. Gefühl der Einsamkeit; der Fülle. Liebenswürdige neue Freunde. Die Prärien: ein Lichtfest. Eindruck der unermeßlichen sonnenbeglänzten Felder. Meine Wohnung in Chicago. Erzählungen von den Indianern. Der Indianerhäuptling und die weiße Lilie. Miß Fyrabents Freiwerbung. Chicagos unfreundliches Aussehen, angenehme Menschen. Hitze; Sonnenpracht. Schweden in Chicago und Illinois. Leiden der ersten Auswanderer. Gesellschaftszustand in dem jungen Staat. |
Fünfundzwanzigster Brief. |
Watertown (Wisconsin). Morgenspaziergang. Leben in dem großen Westen. Reise von Chicago über den Michigansee nach Milwaukie. Aussehen und Leben der Stadt. Die Deutschen in der Stadt. Gefahr des Häuserbauens in Millwaukie. Ein Tag unter den Schweden am Pine Lake. Aussichten schwedischer Auswanderer in Nordamerika. Das neue Schweden. Postwagenfahrt nach Watertown. Unglaubliche Wege. Madison, die Hauptstadt von Wisconsin. Schöne Lage. Gutes Heimwesen. Reise nach einer norwegischen |
Fredrika Bremer: Die Heimath in der neuen Welt, Zweiter Band. Franckh, Stuttgart 1854, Seite viii. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Heimath_in_der_neuen_Welt,_Zweiter_Band.djvu/12&oldid=- (Version vom 4.8.2020)