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Seite:Die Heimath in der neuen Welt, Dritter Band.djvu/549

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Fredrika Bremer: Die Heimath in der neuen Welt, Dritter Band


Sehen Sie hier, mein theurer Freund und Lehrer; mein Glaubensbekenntniß über das Leben der neuen Welt; lassen Sie mich hoffen, daß ich es dereinst mündlich vor Ihnen in Ihrer Wohnung oder in meiner eigenen vertheidigen dürfe. Es war einer meiner lebhaftesten Wünsche in den Vereinigten Staaten sie mit Ihnen und Ihrer theologischen Denkweise bekannt zu machen; es liegt mir jetzt am Herzen, Sie näher mit den Vereinigten Staaten bekannt zu machen, denn ich bin überzeugt, daß Scandinaviens christliche Denker und das Volk Americas innig verbunden sind durch ihre Arbeit im Dienste desselben Herrn, und daß sie einander viel zu sagen haben.

Lassen Sie mich in Ihre gütige, freundliche Erinnerung eingeschlossen sein.

Ende des dritten und letzten Bandes.




Anhang.

Es war meine Absicht beim Beginn dieser Arbeit in einem besondern Anhang am Schlusse derselben einiger Ereignisse zu gedenken, die mir in den Sklavenstaaten Americas und auf Cuba vor die Augen gekommen sind, und deren Bekanntmachung ich für zweckmäßig hielt, von denen ich aber doch in meinen Briefen nicht sprechen wollte, weil ich Orte und Personen nicht bezeichnen mochte. Mrs. Harriet Beecher Stowes bekanntes Buch: „Onkel Toms Hütte” und noch mehr ihre kürzlich erschienene Arbeit: „ein Schlüssel

Empfohlene Zitierweise:
Fredrika Bremer: Die Heimath in der neuen Welt, Dritter Band. Franckh, Stuttgart 1854, Seite 531r. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Heimath_in_der_neuen_Welt,_Dritter_Band.djvu/549&oldid=- (Version vom 13.12.2023)