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David Teniers, dem Sohn,
und
Pieter de Hooghe
bei der Genremalerei, von
Nicolaas Berchem
bei der novellistischen Malerei weiter unten besprochen werden. Man wird sich hier leicht in dem Verzeichnisse, welches dem Werke beigegeben ist, zurecht finden.
Wenden wir uns aus diesem Saale dem Ausgange zu, so gelangen wir in das
Zimmer B.
zu den wenigen Bildern, welche
die spanische Schule
uns vor die Augen stellt.
Aus der älteren Schule haben wir hier ein kleines Bild von
Luis de Morales (el Divino genannt),
zu Anfang des 16. Jahrhunderts in Estremadura geboren und gestorben 1590, – das
Ecce homo!
Ein Antlitz, welches uns an das Kirchenlied: „O Haupt voll Blut und Wunden!“ erinnert. Es
Empfohlene Zitierweise:
Julius Mosen: Die Dresdener Gemälde-Galerie. Arnoldische Buchhandlung, Dresden und Leipzig 1844, Seite 112. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Dresdener_Gem%C3%A4lde-Galerie_(Mosen).pdf/122&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Julius Mosen: Die Dresdener Gemälde-Galerie. Arnoldische Buchhandlung, Dresden und Leipzig 1844, Seite 112. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Dresdener_Gem%C3%A4lde-Galerie_(Mosen).pdf/122&oldid=- (Version vom 31.7.2018)