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Seite:De Suchende Seelen (Meisel-Heß).djvu/132

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Artikel von Löblich stammte, und er war traurig gewesen für jenen, er schämte sich in dessen Seele hinein.

Herrgott, – was war aus dem geworden!

Freilich, man mußte ja nicht werden wie der. Legte er nicht überhaupt dem Angebot, das ihm gemacht worden war, – der neuen Möglichkeit, die er ergreifen oder vermeiden konnte, – eine übertriebene Bedeutung bei?

Es sauste ihm in den Ohren, die Gedanken wirbelten durch sein Hirn, kämpfend und wild durcheinander stoßend. Tausend Stimmen schrien: greif zu, greif zu Und ihnen beipflichtend tönte ein dünnes, zages Stimmchen dazwischen: – überhaupt, – es ist ja nicht so wichtig, –

Empfohlene Zitierweise:
Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 135. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/132&oldid=- (Version vom 31.7.2018)