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Seite:De Hansen Schmidt Teuffel 1589.djvu/01

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Warhafftige vnd erschröckliche Geschicht / welche sich newlicher Zeit zugetragen hat / mit einem Jungen Handtwercks vnd Schmidtsgesellen / Hansen Schmidt genandt/ bürtig von Heydingsfeldt / ob Wirtzburg am Main / im Landt zu Francken gelegen / der Jüngsthin vmb das Fest S. Matthiæ Apostoli, dieses 1589. Jars / bey dem Dorff Buchsensam / zwischen Aychstadt vnd Ingolstadt gelegen / von einer gantzen Legion Teüffeln / hefftig besessen / vnd hernacher den 22. dieses Monats Augusti solches besagten 89. Jars / von solcher Legion der Teüffeln / widerumb durch sondere Schickung Gottes Allmächtigen / vnd zugethane verordtnete Mittel / der heiligen Christlichen Catholischen Kirchen errettet vnd entlediget worden ist.


Allen denen zur Einwarnung / die mit schwartzkůnstischen zauberischen Büchern vmbgehen / oder sonsten Wundtsegen fůr hauwen / stechen / schiessen / vnd andere seltzame Kůnst / gebrauchen / so mit vnbekandten Charactern vnd Buchstaben geschriben seindt / guthertziger Mainung zusammen getragen vnd in Truck gegeben.

Durch
M. Ioannem Schnabeln Ingolstadiensem Bauarum, der Zeit Pfarrherrn zu Heydingsfeldt / Wirtzburger Bisthumbs.
Vnd
M. Simonem Marium, Bauarum,
Stadtschreibern doselbsten zu Heydingsfeldt.
Gedruckt zu Wirtzburg / durch Henrich von Ach.
Cum Gratia & Priuilegio.

Empfohlene Zitierweise:
Johann Schnabel, Simon Marius: Wahrhafftige und erschröckliche Geschicht von einem Schmidtsgesellen und dem Teuffel. Henrich von Ach, Würtzburg ~1589, Seite 1. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Hansen_Schmidt_Teuffel_1589.djvu/01&oldid=- (Version vom 31.7.2018)