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sammt dem Hündchen, das eifersüchtig gegen ihn anfuhr. „Liebe Lore, los wirst Du mich nicht wieder. Und das schwör’ ich Dir, Du sollst mich immer auf Deiner Höhe finden. Gelt, willst es mit mir versuchen?“
„Versuchen!“ gab sie zurück, und die Blicke ineinander getaucht, versanken sie beide in ein stummes, glückseliges, banges Sinnen, in ein Hinausblicken in die verhüllte, unenträthselbare Zukunft.
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Ilse Frapan: Flügel auf!. Paetel, Berlin 1895, Seite 197. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Fl%C3%BCgel_auf_Frapan_Ilse.djvu/205&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Ilse Frapan: Flügel auf!. Paetel, Berlin 1895, Seite 197. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Fl%C3%BCgel_auf_Frapan_Ilse.djvu/205&oldid=- (Version vom 31.7.2018)