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Carl Hau: Das Todesurteil. Die Geschichte meines Prozesses. | |
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dann hielt ich es doch für besser, von der Verhaftung nichts zu sagen, und verabschiedete mich, indem ich der Hoffnung Ausdruck gab, ihn am nächsten Tage zu sehen. Sonderbarerweise habe ich ihn nicht am nächsten, aber an einem der folgenden Tage noch einmal gesehen – unter Umständen, von denen weder er, noch ich in diesem Augenblick etwas ahnten.
Wir stiegen in einen Wagen und fuhren durch das dichte Menschengewühl der Straßen nach dem Ort, an dem sich ein großer Teil englischer Kriminalgeschichte abgespielt hat und der mir bisher nur aus Büchern bekannt war, den ich aber jetzt näher kennenlernen sollte, näher, als mir lieb sein konnte.
Empfohlene Zitierweise:
Carl Hau: Das Todesurteil. Die Geschichte meines Prozesses.. Ullstein, Berlin 1925, Seite 11. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Das_Todesurteil_(Hau).djvu/12&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Carl Hau: Das Todesurteil. Die Geschichte meines Prozesses.. Ullstein, Berlin 1925, Seite 11. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Das_Todesurteil_(Hau).djvu/12&oldid=- (Version vom 31.7.2018)