die Klasse sich als Produkt von Potenzen der Klassen , …, und einer solchen Klasse darstellen läßt, die Ideale des Körpers enthält.
Wir beweisen jetzt, daß aus den Idealklassen , …, keine Klasse
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(130)
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hervorgehen kann, welche Ideale in enthält, während die Exponenten , …, ganze rationale, nicht sämtlich durch teilbare Zahlen sind. In der Tat, eine Relation (130) hätte eine Gleichung von der Gestalt
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(131)
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zur Folge von der Art, daß eine ganze Zahl in und ein Ideal in ist; hieraus schließen wir dann, daß eine Einheit in sein müßte. Wir wenden für diese Einheit den Hilfssatz 31 an und erhalten so eine Gleichung
,
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(132)
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wo eine ganze rationale, nicht durch teilbare Zahl,
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ganzzahlige Funktionen von sind und eine Einheit in ist. Wir bestimmen nun einen ganzen rationalen Exponenten in der Weise, daß die ganze Zahl durch teilbar wird; mit Rücksicht auf erhalten wir aus (132) durch Bildung der Relativnorm in bezug auf die Gleichung:
,
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(133)
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wo wiederum eine Einheit in ist. Da die Einheiten , …, eine Basis einer Einheitenschar sind, so folgt aus (133), daß die Exponenten , …, sämtlich durch , d. h. die Zahlen , …, sämtlich durch teilbar sein müssen. Setzen wir
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und
,
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so folgt aus (132)
,
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