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säubern und ölen, und dann werde ich mit Coy über die endlose Steppe reiten. Das nenne ich leben … Es ist wahre Freiheit, ist das Losgelöstsein vom Alltag, ist das Vergessen … Hoffentlich ist Gerda Dorner wirklich glücklich geworden … Und Boche Boche ebenso …
Coy kommt und murrt. Es dauert ihm zu lange … Morgen beginne ich vielleicht die zweite Geschichte. Im Schulheft sind noch vier leere Seiten. Die Geschichte von Santa Ines.
Empfohlene Zitierweise:
Max Schraut: Das tote Hirn. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1930, Seite 190. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Das_tote_Hirn.pdf/190&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Max Schraut: Das tote Hirn. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1930, Seite 190. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Das_tote_Hirn.pdf/190&oldid=- (Version vom 31.7.2018)