(33.)
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oder, falls man die Integrationen wirklich ausführt:
(34.)
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wo unter
u. s. w. die gegenseitigen Entfernungen der betreffenden Pole zu verstehen sind.
Durch Einführung der vier Pol-Intensitäten (pg. 252):
(35.)
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gewinnt die Formel (34.) die einfachere Gestalt:
(36.)
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hiefür aber kann kürzer geschrieben werden:
(37.)
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indem man
als Collectivbezeichnung für
, ebenso
als Collectivbezeichnung für
, endlich
als Collectivbezeichnung für die betreffenden Entfernungen in Anwendung bringt.
Sind also z. B. zwei starre Körper gegeben, von denen jeder in seinem Innern beliebig viele Solenoide enthält, so wird die gegenseitige ponderomotorische Einwirkung zwischen diesen beiden Körpern von solcher Beschaffenheit sein, als wäre zwischen je zwei Solenoidpolen
ein Potential
vorhanden von dem Werthe:
(38.)
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oder (mit andern Worten) sie wird von solcher Beschaffenheit sein, als fände zwischen je zwei Polen
eine repulsive Kraft statt von der Stärke:
(39.)
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Dabei sind unter
die Intensitäten der beiden Pole zu verstehen, unter
ihre gegenseitige Entfernung.