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lineare Leiter. – Erforschung des Elementargesetzes.
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(vergl. pag. 44); endlich wird alsdann die von
während der Zeit
in
hervorgerufene elektromotorische Kraft eldy. Us
sich ausdrücken durch:
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(vergl. pag. 133), wo mit
diejenigen Veränderungen bezeichnet sind, welche während der Zeit
stattfinden.
Die in den Ringen
vorhandenen Stromstärken
sind nach unserer Voraussetzung gleichförmig; somit können auf diese Ringe in Anwendung gebracht werden die von meinem Vater aufgestellten Integralgesetze, das ponderomotorische, und das elektromotorische. Ersteres findet [vergl. (52.g), pag. 55] seinen Ausdruck in der Formel:
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welche mit Rücksicht auf (36.) auch so geschrieben werden kann:
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wo Q die in (35.) genannte Bedeutung besitzt. Letzteres, welches den Gegenstand unserer vierten Hypothese (pag. 113) ausmacht, drückt sich aus durch die Gleichung:
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und durch die mit dieser parallel stehende Gleichung:
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Durch Substitution des Werthes (37.) in (40.a) folgt:
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oder (was dasselbe ist):
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oder mit Rücksicht auf (39.):
(41.a)
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In analoger Weise folgt offenbar aus (40. b):
(41.b)
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