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Die elektromotorischen Kräfte eldy. Ursprungs für
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und in analoger Weise wird offenbar sich ergeben die parallel stehende Formel:
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Durch Addition von (24.a, b) folgt:
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Fasst man nun endlich die beiden Formeln (19.c) und (24.c) durch Addition zusammen, so erhält man:
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wo
den Ausdruck
d. i. das elektrodynamische Potential der beiden Ringe
aufeinander vorstellt. Aus dieser Formel (25.) ergeben sich, durch Anwendung einer früher (pag. 31, 32) exponirten Methode, sofort folgende weiteren Formeln:
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wo
das elektrodynamische Potential des Ringes
auf sich selber, ebenso
dasjenige des Ringes
auf sich selber vorstellt.
Schliesslich gelangt man durch Addition von (25.), (26.), (27.) zu einer Formel:
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in welcher linker Hand diejenigen Quanta von lebendiger Kraft und Wärme sich vorfinden, die während der Zeit
und in Folge der Kräfte eldy. Us sich entwickeln in dem ganzen von uns betrachteten System, d. i. in beiden Ringen
und
zusammengenommen. Zugleich sei bemerkt, dass der auf der rechten Seite dieser Formel vorhandene Ausdruck
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offenbar nichts Anderes ist, als das elektrodynamische Potential des Systems
auf sieh selber.
Denken wir uns nun das System
etwa abgesehen von irgend welchen äusseren (an Fäden wirkenden) Zugkräften, sich selber überlassen, und seine Temperatur (durch von Augenblick zu Augen-