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Die Kräfte elektrostatischen Ursprungs.
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unendlich geringer Dicke
bilden. Gleichzeitig wird dabei jedes einzelne Element
angesehen werden können als ein kleiner Cylinder, welcher jene Dicke
zur Höhe, und ein Oberflächenelement
des Körpers zur Basis hat. – Sind nun in irgend einem Zeitaugenblick
und
die elektrischen Ladungen zweier Elemente
und
, so wird offenbar:
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hingegen
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sein. Hier bezeichnet
das Volumen von
respective von
und
die räumliche Dichtigkeit der in
, respective
enthaltenen elektrischen Materie; ausserdem bezeichnet
die Basis des (cylindrischen) Elementes
und
die Flächen-Dichtigkeit der auf
vorhandenen elektrischen Materie. – Der Werth von
kann übrigens, weil daselbst
ist, auch so geschrieben werden:
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oder weil
gegen
verschwindend klein ist, auch so:
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Wir haben also schliesslich die Formeln:
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Diese beiden Formeln aber können zusammengefasst werden zu der einen Formel:
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falls man nämlich unter
die Collectivbezeichnung für
andererseits unter
die Collectivbezeichnung für
versteht.
Denkt man sich das hier beschriebene Verfahren in Anwendung gebracht auf die gegebenen Körper
und
so ergeben sich für die in irgend zwei Elementen
und
dieser Körper augenblicklich enthaltenen Elektricitätsmengen
und
die Darstellungen:
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Hierdurch geht die Formel (37.) über in:
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Nach diesen Vorbereitungen mag nun endlich näher eingegangen werden auf die eigentliche Aufgabe. Es seien
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diejenigen Quantitäten von lebendiger Kraft und Wärme, welche das