Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet | |
|
Polemon.
Ist meinem Sohn etwas menschliches begegnet? O! seine Gefangennehmung war schon sehr menschlich. Er rann mit solcher Unbedachtsamkeit in die Feinde, als wenn ihm unbekannt wäre, daß er einen verlezlichen Leib hat. Und dieses hielt er für Dapferkeit. Aber sage deine Zeitung; ich habe mich längst gegen alle Zufälle des Schiksals gerüstet.
Aristodem.
Man sagt, daß er eine geringe Wunde empfangen habe; aber untröstlich gewesen
Empfohlene Zitierweise:
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 18. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/18&oldid=- (Version vom 17.7.2023)
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 18. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/18&oldid=- (Version vom 17.7.2023)