und schloß sich, eifrig aber heimlich fragend, dem Zuge an.
„Wat is da los? Wo willn jüm hen?“ frug eben ein kleiner dicker Bursche.
Und der Gefragte raunte ihm ins Ohr: „Buten na’t Brutlock! He will sick versupen!“
„Ah Snack! Versupen? Wem will sick versupen?“
Und der Andere zeigte auf den alten Meister Basch, der in Kniehosen und Pantoffeln, mit Schurzfell und blauer Zipfelmütze, mit fahlem Antlitz und wie leeren Augen in ihrer Mitte trabte.
„Dammi ja!“ sagte der neue Junge. „He kickt immer liekut. Warum will he sick versupen?“
„So wes’ doch still!“ raunte der Andere; „wil he nich mehr leben mag.“
„Wem hätt dat seggt?“
„He sülm.“
„Dammi ja!“ rief der neue Junge wieder; „wenn man uns’ beiden Swemmers mit weren!“
„De sünd all lang vörut.“
Die beiden „Swemmers“ waren ein paar
Theodor Storm: Bötjer Basch. Berlin: Gebrüder Paetel, 1887, Seite 087. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:B%C3%B6tjer_Basch.djvu/087&oldid=- (Version vom 31.7.2018)