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Seite:Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild.djvu/255

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Das ewig Alt und Neue,
Das mit den Zeiten ringt,
Das, Fürst, ist’s, was das treue
Herz Deines Volks durchdringt.

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Wo das noch ehrlich waltet,

Da ist zu Gottes Ruhm
Die Kreuzesfahn’ entfaltet,
Und rechtes Ritterthum.

O, reicht dem Liedersprecher,

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Bevor er scheiden muß,

Den hochgefüllten Becher
Zu seinem besten Gruß!

Doch einzeln nicht verhallen
Darf, was ich jetzt gedacht.

75
Was Jeder meint, von Allen,

Sey’s freudig auch gebracht!

All’ ritterliche Geister
Umringen fest den Thron,
Und auf zum höchsten Meister

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Dringt treuer Liebe Ton:


Dem ritterlichen König
Heil, und dem Königssohn!

Empfohlene Zitierweise:
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, Seite 251. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts_und_das_Marmorbild.djvu/255&oldid=- (Version vom 31.7.2018)