aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Wilhelm Hey
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Schwan
|
Untertitel: |
|
aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 13
|
Herausgeber: |
{{{HERAUSGEBER}}}
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
1833
|
Erscheinungsdatum: |
1920
|
Verlag: |
= Verlag Georg Westermann
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Braunschweig
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
TU Braunschweig und Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
DE Hey Fabeln 13.jpg
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Schwan
Höre du, Knabe am Ufer da,
komm meinen Kindern nicht zu nah!
Du, laß das böse Werfen nun!
Ich mag sonst niemandem übel tun;
5
doch nun lauf schnell, sonst sollst du sagen,
wie derb ich kann mit den Flügeln schlagen.
Der Knabe sprang geschwinde davon,
er fürchtete sich vor dem bösen Lohn.
Der Schwan lief ihm nach ein kleines Stück,
10
kam schnell dann zu seinen Kindern zurück.
Er mochte sich lieber an ihnen freun
als jagen so hinter jenem drein.