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Schlaf (Fontane)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Theodor Fontane
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Schlaf
Untertitel:
aus: Gedichte, Seite 46
Herausgeber:
Auflage: 10. Auflage
Entstehungsdatum: 1895
Erscheinungsdatum: 1905
Verlag: J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Stuttgart und Berlin
Übersetzer:
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Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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[46]
Schlaf.


Nun trifft es mich, wie’s jeden traf,
Ich liege wach, es meidet mich der Schlaf,
Nur im Vorbeigehn flüstert er mir zu:
„Sei nicht in Sorg’, ich sammle Deine Ruh’
Und tret’ ich eh’stens wieder in Dein Haus,
So zahl’ ich alles Dir auf einmal aus.“



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