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Schiller-Lotterie

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Unbekannt
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Titel: Schiller-Lotterie
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 1, S. 16
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[16] Die Schiller-Lotterie hat bis heute bereits 109,070 Loose à 1 Thaler verkauft. Rechnen wir davon 34,000 Thaler für Gewinnankäufe und Spesen ab, so bleiben der Schillerstiftung jetzt schon 75,000 Thaler Ueberschuß, ungerechnet der Loose, welche noch abgesetzt werden. Wir können also wohl annehmen, daß mit dem in Dresden angelegten Stammcapital von 25,000 Thalern, den bedeutenden Einzahlungen von Moskau, Wien und anderen Städten, die Schillerstiftung augenblicklich schon ein Vermögen von 125,000 Thalern besitzt, mit dessen Zinsen schon mancher darbende Autor erquickt werden kann.