Zum Inhalt springen

Schürze aus einem Halstuch

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Schürze aus einem Halstuch
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 9, S. 292
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[292] Schürze aus einem Halstuch. Aus den großen seidenen Herrenhalstüchern, türkisch gemustert oder gestreift etc., sind elegante und verhältnismäßig nicht teure Schürzen mit leichter Mühe zu verfertigen. Das Tuch wird am oberen Rand mehrfach eingelesen, und zwar so, daß es etwa 4 cm breit als Rüsche über dem Gürtel stehen bleibt; ist die Länge nicht zureichend, so hilft man sich durch Ansetzen eines Streifens von Seide in der Hauptfarbe des Musters. Gürtelband und Schleife oder Rosette zum Schluß an der Seite sind dann von derselben Farbe.