S Nähnis Strofred
Erscheinungsbild
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S Nähnis[1] Strôfred.
Der Winter ischt koi’ Winter maih,
Der Früahling louter Schmotz und Schnai,
Der Sommer auhne[2] Heu und Klai,
Ischt des a Waih!
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Z Michöli[3] sind jetz d Bluama schau’Vom Reif verbrennt, ischt brau’ der Zau’.
Wear ka’ dia Zeita noh verstau’?
Wa hau’ mer thau’?
Jetz hau’ mer Eins[4] anstatt em Staub
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Und Beasareis anstatt em Laub!D Wealt abat[5] mächtig, wieni glaub,
Und, mit Verlaub,
[113] Was möcht am Elend schuldig sei’?
Der überaltat Sonnaschei’?
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Gealt,[6] eusa Herrgatt obadrei’? I bild mers ei’!
O Menschawealt, so überglaihrt,
Wia bischt du doch so ganz verkaihrt!
Du hôscht di seall uffs Mark versaihrt, [7]
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Du seall! Hôsch ghairt?
Dei’ Übermuot, des ischt der Queall,
Dei’ Gscheidi, merk ders, du Rebeall,
Dia gearbt der jetz dei’ sündigs Feall,
Jetz hilf der seall!