Zum Inhalt springen

Runkelrübenzucker

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Runkelrübenzucker
Untertitel:
aus: Das Ausland, Nr. 136 S. 544
Herausgeber: Eberhard L. Schuhkrafft
Auflage:
Entstehungsdatum: 1828
Erscheinungsdatum: 1828
Verlag: Cotta
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: München
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[544]

Runkelrübenzucker.

Es ist bekannt, daß Napoleon dem englischen Handel mit Colonialwaaren einen empfindlichen Stoß beizubringen meinte, indem er die Fabrikation von Runkelrübenzucker begünstigte. Es wurde hierauf in Paris eine beißende Carricatur gemacht, in welcher der kleine König von Rom dargestellt war, wie er auf dem Schooß seiner Amme saß und an einer ungeheuren Runkelrübe kaute, während die Amme ihm zusprach mit den Worten: Mangez, mangez toujours, mon petit roi; votre papa dit que c’est du sucre!