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Rußflecke

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: He.
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Titel: Rußflecke
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 18, S. 308 a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1896
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
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[308 a] Rußflecke, die ein unglückliches Mißgeschick, durch blakende Lampen oder anderes Ungefähr, auf weißes Tischzeug oder tadellos saubere weiße Schürzen gebracht hat, lassen sich völlig ohne Wäsche entfernen, wenn man sie leicht und rasch mit der Krume von frischem Schwarzbrot abreibt. He.