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Rebus-Spiel

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: R. H.
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Titel: Rebus-Spiel
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aus: Die Gartenlaube, Heft 51, S. 816
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1864
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Die Rheinmündungen in die Nordsee
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Bearbeitungsstand
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[816] Rebus-Spiel. Als sehr passendes Weihnachtsgeschenk für Kinder reiferen Alters, ja selbst für Gesellschaftskreise Erwachsener empfiehlt sich das bei Hermann Fries in Leipzig soeben erschienene Rebus-Spiel, erfunden von Roderich Benedix, mit Zeichnungen von Robert Kretschmer. Dieses Spiel besteht aus 150 kleinen Bildern, aus denen sich durch Beschreibung einzelner Buchstaben an 2000 Wörter bilden lassen. Aus diesen lassen sich durch Hinzufügen einzelner Wörter Tausende von Rebus oder Bilderräthseln zusammensetzen. Dieses Spiel ist mehr als ein gewöhnlicher Zeitvertreib, denn es schärft den Verstand und weckt die Erfindungsgabe. Bei der großen Vorliebe, die in unserer Zeit für Rebus und Räthsel besteht, wird es Vielen willkommen sein, sich auf die einfachste Weise eine unendliche Menge von Rebus bilden zu können, und indem man dieselben Andern zum Errathen vorlegt, entwickelt sich eine gar anmuthige Gesellschaftsunterhaltung. Die Ausstattung ist hübsch und elegant.