aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Wilhelm Hey
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Rabe
|
Untertitel: |
|
aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 5
|
Herausgeber: |
Verlag Georg Westermann
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
1833
|
Erscheinungsdatum: |
1920
|
Verlag: |
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Braunschweig
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
TU Braunschweig und Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
DE Hey Fabeln 05.jpg
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Rabe
Was ist das für ein Bettelmann?
Er hat ein kohlschwarz Röcklein an
und läuft in dieser Winterszeit
vor alle Türen weit und breit,
5
ruft mit betrübtem Ton: Rab! Rab!
gebt mir doch auch einen Knochen ab.
Da kam der liebe Frühling an,
gar wohl gefiels dem Bettelmann;
er breitete seine Flügel aus
10
und flog dahin weit übers Haus.
Hoch aus der Luft so frisch und munter:
Hab Dank! hab Dank! rief er herunter.