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Ibora, Ort in Helenopontos, Palladius hist. Lausiac. 38. Hierokl. 701, 4. Not. episc. I 238. III 175. VIII 289. IX 198. X 294. XIII 153. Iustin. novell. 28 praef. Prokop. hist. arcan. 111 (ed. Bonn.). Sozom. hist. eccl. III 30 (Ἰβήρων). Acta Sanct. 6. April p. 553. Oft erwähnt in Vita S. Basilii (Migne 26); S. Basil. de spiritu Sancto; epistolae (Migne 32); S. Gregor. Naz. oratio in laudem S. Basilii (Migne 36); epistolae; poemata (Migne 37); S. Gregor. Nyss., de anima et resurrectione u. a. (Migne 46). Ramsay Asia min. 325 setzt es = Gazioura; ebenso Studia Pontica III 250. Dagegen wendet sich mit guten Gründen G. de Jerphanion in den Mélanges de la Faculté Orientale de Beyrouth V 333f. Da es in der Nähe von Annesoi gesucht werden muß, und er dieses in Sunisa westlich vom Zusammenfluß von Iris und Lykos ansetzt, glaubt er wegen des Namensanklangs, I. in Iver Eunu südlich von Herek (bei R. Kiepert Karte von Kleinasien B IV falsch Iver Oglu) zu finden; Namensähnlichkeit bietet aber auch Eviapar westlich von Herek.