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Glykys Limen (ὁ Γλυκὺς ΛιμήνStrab. VII 324 = der vom Süßwasser der in ihn mündenden Flüsse, z. B. Acheron (Glykys) mit vielen Nebenflüßchen ausgesüßte Hafen; Ciclis limen Tab. Peut VII 3; Γ. Λιμήν Anna Comn. IV 3), jetzt
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Port Splantza, Porto Phanári (alban. Frari), Hafenbucht von riasartigem Umriß an der thesprotischen Küste von Epeiros, südlich von der Bucht A. Iannis (alt Cheimerion), Philippson Thessalien und Epirus Taf. 4 p. 231. In der Nähe jetzt noch ein Örtchen namens Γλυκύ. Leake Travels in N.-Gr. III 7. IV 51ff. Vgl. dagegen Bursian Geogr. v. Griechenl. I 28f. nach Scyl. 30. Ἐλαία λιμήνSkene Journ. Roy. Geogr. Soc. XVIII 139ff. und Philippson s. o. Bd. V S. 2224 Art. Elaia Nr. 3. H. Kiepert Atlas Ant. VI; FOA XVI Text 8.