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RE:Fulvius 31

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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Q. Identität unbek.
Band VII,1 (1910) S. 234
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31) Q. Fulvius, clarae generis magnaeque dignitatis vir, hatte seinen eigenen Sohn im Verdacht, daß er ihm nach dem Leben trachte; doch als der Sohn ihm durch die Behörden überliefert wurde, ließ er ihn straflos und setzte ihn zum alleinigen Erben ein (Val. Max. V 9, 3). Eine Identifikation dieses F. ist nicht möglich.