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Dokimeion, (Δοκίμειον Steph. Byz., Δοκιμία κώμη) Strab. XII 577, Δοκίμαιον Ptolem. V 2, 24, Δοκίμιον Hierocl. 677. Not. episc. I 516ff.), Stadt in Phrygien, der Aufschrift ΔΟΚΙΜΕΩΝ ΜΑΚΕΔΟΝΩΝ (Head HN 562. Riggauer S.-Ber. Akad. München, phil.-hist. Cl. 1897, 523) auf vielen Münzen zufolge erst von den Makedoniern (vielleicht von dem Feldherrn des AntigonosDokimos, Droysen Gesch. d. Hellenismus I 2, 291. II 1, 114. 169. 264. 2, 29. III 1, 260. 2, 268. Kretschmer Einleitung i. d. Gesch. d. griech. Spr. 183) erbaut. Sie war berühmt wegen ihres schönen alabasterähnlichen Marmors, den die Römer von der grösseren Stadt Synnada Συνναδικὸς λίθος, die Einheimischen aber Δοκιμίτης, Δοκιμαῖος oder Δοκιμηνός nannten, Strab. XII 577. Stat. Silv. II 2, 88. Ptolem. V 2, 24. Tab. Peut. X 3f. Miller. Geogr. Rav. II 18. Eustath. 815. Steph. Byz. Acta Conc. Ephes. Const. Chalced. Mansi IV 1224. VII 42. Inschriften Le Bas nr. 1712ff. CIG 3883 i ff. 9267. CIL III 356; Suppl. 7005ff. Ramsay Cities and bishoprics of Phrygia 1742. Larfeld Jahresbericht LXXXVII 1895, 383. Texier Description de l’Asie Mineure I 149 setzte D. in Seidler, nördlich von Afiunkara-hissar an, ebenso Kiepert bei Franz Fünf Inschriften und fünf Städte; vgl. Leake Asia min. 54. Jetzt hat Ramsay die Stelle bei Itschki Karahissar,
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südwestlich davon, gefunden, Athen. Mitt. VII 133. Journ. Hell. Stud. VIII 482. Mélanges d’Archéol. et d’Hist. Rome 1882. Über die Marmorbrüche vgl. Körte Anatolische Skizzen 87. Abbildung bei Texier a. a. O. pl. 55.