12) Verfasser eines Werkes περὶ κωμητῶν φύσεως τε καὶ συστάσεως καὶ φασμάτων, in welchem er namentlich der abergläubischen Deutung dieser Himmelserscheinungen entgegentrat, vor Agatharchides lebend, der ihn citiert (de mar. rubr. 111); wohl damit identisch ist ein Buch περὶ μετεώρων, in welchem er seinerseits Eratosthenes anführte (Joh. Philopon. zu Aristot Meteorol. I p. 138 Ideler). Fragmente bei Stob. ecl. I 28, 2. 29, 2. 31, 8 Mein. = I p. 229, 10ff. 235, 9ff. 246, 1ff. Hense und dazu Meineke Philologus XIV 35ff.; vgl. Susemihl Alex. Litt.-Gesch. I 775.
12) Vgl. über ihn jetzt E. Martini Quaestiones Posidonianae, Leipz. Stud. XVII 347ff.; der Titel des Werkes lautete περὶ μετεώρων nach Priscian. Lyd. p. 42, 11 Byw.