Zum Inhalt springen

RE:Amsoldingen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
fertig  
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Ort südwestlich von Thun in der Schweiz, Fundort der Grabschriften
Band S III (1918) S. 95
Amsoldingen in der Wikipedia
GND: 4194134-2
Amsoldingen in Wikidata
Bildergalerie im Original
Register S III Alle Register
Linkvorlage für WP   
* {{RE|S III|95||Amsoldingen|[[REAutor]]|RE:Amsoldingen}}        

Amsoldingen, südwestlich von Thun in der Schweiz, ist Fundort der Grabschriften CIL XIII 5153–5157, darunter eines aus Lydien stammenden Goldschmiedes, artis aurifex (vgl. o. Bd. II S. 2548). Daß die Inschriften aus Aventicum (Avenches, zwischen dem Neuenburger See und Freiburg in der Schweiz) bis hierher verschleppt seien, ist unwahrscheinlich; die in den Inschriften genannten Collegia und Würden sind allerdings die der Colonia Helvetiorum Aventicensis, deren Gebiet sich soweit erstreckt hat. CIL XIII 2, 1 p. 29f.

[Keune. ]

Nachträge und Berichtigungen

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
fertig  
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Band R (1980) S. 25
Amsoldingen in der Wikipedia
GND: 4194134-2
Amsoldingen in Wikidata
Bildergalerie im Original
Register R Alle Register
Linkvorlage für WP   
* {{RE|R|25||Amsoldingen|[[REAutor]]|RE:Amsoldingen}}        
[Abschnitt korrekturlesen]

Amsoldingen

Schweiz. Ort. S III.