RE:Ναμαρά
Erscheinungsbild
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft | |||
---|---|---|---|
| |||
Namara, Kastell im Hauran im Süden Syriens | |||
Band XVI,2 (1935) S. 1609 | |||
Kastell Namara in der Wikipedia | |||
Namara in Wikidata | |||
Namara bei Pleiades | |||
Bildergalerie im Original | |||
Register XVI,2 | Alle Register | ||
|
[Obwohl der Verfasser des Artikels noch nicht über 70 Jahre verstorben ist († 1955), ist der Artikel gemeinfrei, da er – soweit wie hier angezeigt – keine Schöpfungshöhe aufweist. Näheres dazu unter w:Schöpfungshöhe. Bist du anderer Meinung, nutze bitte die Diskussionsseite dieses Artikels.]
Ναμαρά. Euseb. onom. 138, 11: κώμη μεγίστη ἐν τῇ Βαταναίᾳ, von Eusebius irrtümlich mit dem biblischen [Bēt] nimrā Num. 32, 3. 36. Jos. 13, 27 (heute nimrīn im südlichen Jordangau) gleichgesetzt; heute das Drusendorf nimra im nördlichen Haurān, dessen alter Name nach Inschriften Namara war (Waddington Inscriptions nr. 2176, vgl. 2172–2185 und ZDMG XXIX 437).
[G. Hölscher. ]