Otto Hörth
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Otto Hörth * 24. November 1842 in Achern; † 6. Januar 1935 in Berlin-Charlottenburg war ein deutscher Journalist, Publizist und Schriftsteller.
Nach der Schulzeit in Offenburg und dem Studium der Philosophie, katholischen Theologie, Geschichte, Literatur und modernen Sprachen in Freiburg im Breisgau und München gehörte Hörth seit 1872 zur Redaktion der Frankfurter Zeitung. Hier war er für das Feuilleton und die Berichterstattung für Süddeutschland zuständig. Als überzeugter Liberaler wurde er von der Deutschen Volkspartei im Jahre 1878 und im Oktober 1881 als Kandidat im 7. badischen Wahlkreis (Offenburg) aufgestellt, verlor aber beide Male.
Werke
[Bearbeiten]- Ein neues Wintermärchen, 1872 (Verfasserschaft umstritten, siehe unten Dittler 1985) Google
Herausgeberschaft
[Bearbeiten]- 1896, Vermischte Schriften von Friedrich Stoltze. 3. Auflage. Frankfurt a.M.: Keller. Internet Archive = Google-USA*
Artikel in der Allgemeinen Deutschen Biographie
[Bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten]- Wilhelm Kosch: Biographisches Staatshandbuch. Lexikon der Politik, Presse und Publizistik, Bd. 1. Bern 1963.
- Erwin Dittler: Erinnerungen von und an Otto Hörth (1842-1935), in: Die Ortenau 65 (1985) S. 224-250 UB Freiburg
Weblinks
[Bearbeiten]- Landesbibliographie Baden-Württemberg online: Hörth, Otto