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IV.
Ignis.
Das Feuer.
Ignis
ardet, urit, cremat.
Ejus Scintilla,
ope Chalybis 1
è Silice (Pyrite) 2
elisa
et in Suscitabulo 3
à Fomite excepta, Sulphuratum 4
et inde Candelam 5
vel Lignum 6
accendit,
Das Feuer
brennet und verbrennet.
Dessen Funcke /
mit Hülff des Stahls 1
aus dem Feuerstein 2
geschlagen /
und im Feuerzeug 3
vom Zunder aufgefangen /
den Schwefelfaden / 4
und damit
die Liechtkertze 5
oder das Holtz 6
anzündet /
et Flammam 7
excitat
vel Incendium, 8
quod
aedificia corripit. Fumus 9
inde ascendit,
qui,
adhaerens Camino, 10
abit in Fuliginem.
Ex Torre,
(ligno ardente,)
fit Titio 11
(lignum exstinctum.)
Ex Prunâ,
(candente
torris particulâ)
fit Carbo 12
(particula mortua.)
Tandem,
quod remanet,
est Cinis 13
et Favillae
(cinis ardens.)
und eine Flamme 7
erreget /
oder eine Feuersbrunst / 8
welche
die Häuser wegfrisst.
Der Rauch 9
steigt davon auf /
welcher /
hangend
am Camin / (Schorstein) 10
wird zu Ruß.
Aus dem Brand /
(brennenden Holtz)
wird ein Löschbrand 11
(ein ausgeloschen Holtz.)
Aus der Glutkohle /
(dem glühenden
Stuck Brands / )
wird eine todte Kohle 12
(verloschne / blinde.)
Endlich /
was überbleibet /
ist Asche 13
und Loderasche
(glimmende Asche.)