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Nv ſtet ſo wol gebluͤmet

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Johannes Hadlaub
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Titel: Nv ſtet ſo wol gebluͤmet
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aus: UB Heidelberg 377r
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Entstehungsdatum: 13. und 14. Jahrhundert
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Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg
Kurzbeschreibung:
In Originallettern. Vergleiche auch Nv stet so wol gebluͤmet mit aufgelösten Lettern.
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[377r]

Nv ſtet ſo wol gebluͤmet·
dú heide in ſumerlich̾ wat·
des man vil vō wunnen ſicht·
des wirt ſi wol geruͤmet·
vō dē ſwer ſich wol wunne entſtat·
doch iſt ſi volgeſtet nit
e das da mer geſchicht·
dc man ǒch frowen ſicht·
da gan loſliche·
ſo iſt ſi dan gaſtunge riche·
das man ir volles lobes gicht·

Swa manig wiblich bilde
ze ſemne get· vil wol bekleit·
da iſt der welte wunne vil·
wie wirt da dan ſo wilde·
des mānes h̾zen in ſuͤſſekeit·
d̾ darnach gedenken wil·
wan ſins h̾zen ſpil·
kumt dāne vf das zil·
d̾ ſuͤſſen mīne·
des bin ich woꝛden inne·
es iſt ſo gůt das ichs nit hil·

Doch git es im ǒch kumb̾·
ſwer v̾rer dan gedenket da·
dan im iem̾ w̾den mag·
des bin ǒch ich vil tumber·
wan es giſchicht mir dan ieſa·
das iſt minn̾ froͤiden ſlag·
des mir nacht vn̄ tag·
leit vúr froͤide ie wag·
doch ſund̾liche
bin ich gedanken riche·
nach ir der ich mit dienſte ie pflag·