Noch tanzet Bronislawa
Noch tanzet Bronislawa
Entrückter, leichter Himmel über dem Ort!
Du weißt von der Seebäder goldenen Fetzen,
Du weißt von Prinzen
Und herbstlichem Halali.
Zuckt von den Schultern
Das letzte Netz, das braune.
Den Schatten werfet auf mich,
Hier sitze ich
Namen im Stein.
Nun bist du bei meiner Großmutter, Kind.
O unterirdisches Fest,
Das niemand denken will!
Und war ein Arzt im Zimmer,
Klirrten die Fläschchen im Kreis,
Schrie eine Mutter, oder
Hast du allein gehustet?
Rief eine Hausfrau um Zucker,
Und trabten unten
Weiter die alten Pferde?
Wo saß ich da und sagte:
Nun, komm’, nun komm’ du mein Walzer her!
Zum Hügel, du Genius kleinen Couplets,
Ihr nächtlich anbetenden Stimmen
Und vom Klavier
Bist du mir ernst unter den Zypressen?
Und sagst nicht mehr
(O Stimme unberührt
Und doch betrunken):
Wie kommen Sie mir vor?“
Um deinen engen Garten
Läuft eine Straßenmauer rund.
Draußen stehn Menschen und warten.
Und Mädchen, die Kleine bewachen.
Und vor dem Tor,
Verkauft der unsterbliche Greis die alten
Zuckerstangen der Kindheit.