Zum Inhalt springen

New-Yorker Romantik

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: New-Yorker Romantik
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 6, S. 100
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1888
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[100] New-Yorker Romantik. Wie englische Blätter berichten, gehört es jetzt zum guten Ton in New-York, die Mandoline zu spielen, und wenn das Instrument „am blauen Bande“ um den Hals des Spielers hängt, so wird derselbe nicht verfehlen, einen romantischen Eindruck zu machen. Es ist bekannt, daß die Königin von Italien eine ausgezeichnete Mandolinenspielerin ist; dies glänzende Vorbild schwebt den fashionablen Herren und Damen in Nordamerika vor, welche diesen Musiksport pflegen und jedenfalls dabei sich in einer interessanten Positur zu geben wissen.
†