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Nachricht von einer neuen Erziehungs- und Lehranstalt in Nürnberg

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Textdaten
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Autor: Anonym
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Titel: Nachricht von einer neuen Erziehungs- und Lehranstalt in Nürnberg
Untertitel:
aus: Journal von und für Franken, Band 5, S. 370–383
Herausgeber: Johann Caspar Bundschuh, Johann Christian Siebenkees
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1792
Verlag: Raw
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Erscheinungsort: Nürnberg
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: UB Bielefeld, Commons
Kurzbeschreibung:
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X.
Nachricht von einer neuen Erziehungs- und Lehranstalt in Nürnberg.

So schmerzlich es einem jeden, dem Aufklärung und Menschenveredlung am Herzen liegt, fallen muß, wenn er sieht, daß in manchen Gegenden unsers Teutschen Vaterlandes die öffentlichen Lehr- und Erziehungsanstalten, bey den besten Ideen und Vorschlägen, womit seit einigen Jahren die verdienstvollesten Erzieher das Publicum beschenkten, und bey den so sehr veränderten Bedürfnissen unsers Zeitalters, noch immer bey ihrer ursprünglichen Einrichtung bleiben: so erfreulich muß es ihm dagegen seyn, wenn er erfährt, daß hie und da, an der Verbesserung dieser wohlthätigen Institute gearbeitet wird, oder neue zweckmäßige errichtet werden.

 Ich glaube daher vielen Lesern Ihres Journals einen angenehmen Dienst zu erzeigen,| wenn ich ihnen von einer guteingerichteten Lehr- und Erziehungsanstalt Nachricht gebe, die seit dem Monat May 1790 in Nürnberg existiret, und, ohne dem auswärtigen Publicum noch durch eine nähere Beschreibung bekannt geworden zu seyn, unter der sorgfältigen Pflege und Leitung ihres Stifters – Herrn Büchners, immer mehr an Zweckmäßigkeit und innerer Vestigkeit gewinnt.
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 Da ich während meines letzten Aufenthaltes in Nürnberg nicht nur öfters Gelegenheit hatte, mit Herrn Büchner über die Angelegenheiten seines Instituts zu sprechen, sondern auch den Gang desselben, zuweilen mehrere Stunden lang, selbst beobachtete: so glaube ich, der Hauptsache nach, einen ziemlich treffenden Abriß von dem, was durch dasselbe geleistet werden soll, und gegenwärtig schon geschieht, geben zu können. Herr Büchner ist zu der Errichtung seines Institutes hauptsächlich durch folgende Bemerkungen veranlaßt worden: daß künftige Fabrikanten, Gutsbesitzer, Kameralisten, Künstler, Kaufleute, Officiers, Rentenirer, überhaupt, die gesitteten Classen unter den geschäfftigen Menschen, wenn sie in einem vorzüglichen Grade geschickt gemacht werden sollen,| die Pflichten zu erfüllen, die sie einst sich und der bürgerlichen Gesellschaft zu leisten schuldig sind, in eigenen, nach ihren Bedürfnissen eingerichteten, von den Gelehrtenschulen geschiedenen Anstalten erzogen und unterrichtet werden müssen: daß es bis jetzt an dergleichen Instituten fast durch ganz Franken fehle, und daß gerade Nürnberg vermöge seiner Lage, seiner Gewerbe, seines Handels, seiner Wohlfeilheit, in Vergleich mit andern großen Städten etc. der Ort sey, an welchem eine Anstalt dieser Art gedeihen könnte. Es läßt sich hieraus leicht abnehmen, welchen Standpunct man zu wählen habe, wenn man die Unternehmung des Herrn Büchners richtig beurtheilen will. Nicht Gelehrte von Profession sollen in seiner Anstalt erzogen werden; für sie sind überall und zum Theil gute Anstalten vorhanden: sondern wohlgebildete, praktische Männer; Männer in die Welt und für die Welt, Männer von Kenntnissen und Geschmack. Deßwegen hat er seinem Lehrplan folgende Gränzen gesteckt: Er will aus der ganzen Masse alles menschlichen Wissens und Könnens dasjenige für seine Zöglinge ausheben,
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| a) was jedem vernünftigen Menschen und Bürger unentbehrlich nöthig und nützlich ist.

b) was den feinern und höhern Menschenclassen zum besondern Nutzen und zur Zierde gereicht.

c) was künftigen Kaufleuten, Fabrikanten, Gutsbesitzern, Kameralisten, Officiern als Grundlage zur nähern Kenntniß und zur unmittelbaren Ausübung ihrer besondern Standespflichten dient.

Darunter begreift er 1) folgende mechanische Fertigkeiten und Künste: Lesen, Schreiben, Rechnen, Zeichnen, Declamiren, Singen, Instrumentenspielen und verschiedene körperliche Übungen. 2) Wissenschaftliche Kenntnisse: Religion, Moral, Naturgeschichte des Vaterlandes und der wichtigsten im Handel vorkommenden Producte; so viel, als für Zöglinge dieses Alters faßlich gemacht werden kann aus der Physik, Chemie fürs bürgerliche Leben, Ökonomie, Technologie, Physiologie, Diätetik, Geographie, insbesondere Handlungsgeographie, Chronologie, Geschichte des Vaterlandes, allgemeinen Weltgeschichte, neuern Staatengeschichte, Geschichte der Handlung, Psychologie, Ästhetik, praktischen| Logik und der übrigen praktischen Philosophie und Mathematik. 3) Sprachen. Neben der Muttersprache, in welcher die Zöglinge eine vorzügliche gründliche Kenntniß und hinlängliche Fertigkeit des Ausdrucks sich eigen machen müssen, werden nach und nach die Französische, Englische und Italiänische, und zum Besten derer, die den Weg zu ihrer praktischen Laufbahn über die Akademie nehmen, auch die Lateinische Sprache gelehret.

 Ich könnte hier über die Methoden, nach welchen diese verschiedenen Gegenstände behandelt werden sollen und zum Theil schon behandelt werden, sowohl, als über die Ordnung, in der sie Herr Büchner zusammen stellt und auf einander folgen läßt, so wie über seine Grundsätze vom Unterricht überhaupt vieles sagen, was ihm und dem Institute zur Ehre gereicht: ich fürchte aber zu weitläuftig zu werden, und schränke mich daher bloß auf einige Bemerkungen ein, die dem Sachkundigen als hinlängliche Beweise dienen werden, daß Herr Büchner die Winke unserer vorzüglichen Pädagogen verstanden habe, und moderne und vernünftige Erziehung gehörig zu unterscheiden wisse.

|  Erstens: er befolgt durchaus, ohne sich von eiteln Eltern, die mit ihren Kindern recht frühzeitig glänzen möchten, noch von überklugen Afterpädagogen irre machen zu lassen, die goldene auch in der Pädagogik geltende Regel: Eile langsam. Wer also seine 5 und 6 jährigen Kinder in Jahr und Tag, oder vielleicht gar in einem noch kürzern Zeltraum will fertig lesen hören; etwa ein halbes Jahr darauf schön und richtig schreiben sehen; wer bis zum 12 Jahre hinauf ihnen die Elemente aller Wissenschaften und zur Zugabe auch etliche fremde Sprachen will beybringen lassen: der darf seine Kinder Herrn Büchner nicht schicken. Er will in der von der Natur selbst bestimmten Zeit saft- und kraftvolle, gesunde Pflanzen ziehen, und die pädagogische Treibhausgärtnerey jedem überlassen, dem es mehr um sein Interesse, als um wahre Geistescultur zu thun ist.

 Zweytens: er hält dafür, daß anschauende Erkenntniß die Geistesnahrung sey, die man den Kindern zuerst und eine geraume Zeit hindurch reichen müsse. Aus nichts wird nichts. – In einem Kopf, dem es an Ideen und Begriffen fehlt, läßt sich nichts aufklären und ordnen.

|  Drittens: er weiß wohl, daß die Sokratische Methode die langsamste sey. Er ist aber aus theoretischen Gründen und praktischen Erfahrungen überzeugt, daß durch ihren Gebrauch das Wachsthum des Verstandes und der Vernunft am sichersten und leichtesten bewirkt werde.
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 Viertens: er kennt die Thorheiten, welche von schwachen Köpfen auf Rechnung der sogenannten Spielmethode in den neuern Zeiten begangen wurden, und wundert sich daher nicht, wenn vernünftige Männer mit gerechtem Unwillen dagegen eifern. Aber er meint, es verrathe doch auch auf der andern Seite wieder viel Verstandsschwäche, wenn man eine gute Sache darum verachten und wegwerfen wolle, weil sie unglücklicher Weise einigen Unverständigen in die Hände fiel, die solche zum Nachtheil ihrer Mitmenschen mißbrauchten. Um bestimmter zu reden: Die sogenannte Spielmethode scheint Herrn Büchner für das Knaben- und Jünglingsalter die allerunschicklichste und schädlichste zu seyn; und zwar neben vielen andern wichtigen Gründen, hauptsächlich darum: weil ein, zu einer bestimmten Arbeit nicht frühzeitig gewöhnter Mensch, ein Mensch, der sich fast mit nichts als Spiel und Tändeley zu beschäfftigen gelernt| hat, durchaus nicht in unsere Welt passet, in welcher nur derjenige, der arbeiten mag, sein Fortkommen findet, der Träge aber, oder der, der bloß nach seiner Laune sich beschäfftigen will, fast immer hungern oder doch die Achtung seiner Mitbürger entbehren muß. Eben diese, für Knaben und Jünglinge durchaus schädliche Methode, hält er aber, für das erste Kinderalter für die einzige natürliche und fruchtbare, und glaubt dafür die entscheidendsten Gründe aus seiner eigenen Erfahrung anführen zu können.

 Fünftens sieht er Übungen im mündlichen und schriftlichen Vortrag dessen, was die Schüler in den Lehrstunden gelesen, gehört, gesehen und gedacht haben, als eines der wichtigsten Haupterfordernisse einer guten Methode an, und macht zu diesem Zwecke in seinem Institute viele nützliche Einrichtungen.

 Die Unternehmung des Herrn Büchners schränkt sich aber nicht bloß auf die literarische Bildung der Kinder ein, sondern sie erstreckt sich auch auf die physische und sittliche Bildung derselben; und zwar

a) auf diese dreyfache Bildung nach ihrem ganzen Umfang, bey denjenigen Kindern, welche das Institut in Pension hat.

| b) nur auf einen Theil derselben, bey Kindern aus der Stadt, die dem Institute zur Lehre und Aufsicht übergeben werden, in dem elterlichen Hause aber wohnen und verpflegt werden.
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 Ich darf hier, um nicht zu weitläuftig zu werden, wieder nicht ausführlich bestimmen, wie und nach welchen Grundsätzen die Zöglinge des Instituts nach allen oben angegebenen Rücksichten behandelt werden; doch kann ich nicht umhin, im allgemeinen zu bemerken: daß die gesammte Pflege und Ernährung, welche die Zöglinge in dem Institute finden, auf bewährten diätetischen Gesetzen beruhet; daß sich die Zöglinge ausser den Lehrstunden immer unter der genauesten Aufsicht ihrer Erzieher befinden; daß sie diese zur Thätigkeit und vornämlich zu nützlichen Beschäfftigungen und Arbeiten, auch zu allerley körperlichen Übungen anhalten, sie an Gehorsam, ja selbst an billigen und vernünftigen Zwang gewöhnen, Liebe zur Reinlichkeit und Ordnung in ihnen zu erwecken suchen, sie zur Erfüllung der geselligen Pflichten anleiten, auch auf die Vervollkommnung ihres äussern Anstandes und ihres Betragens im Umgang mit Höhern, ein scharfes Augenmerk richten; überhaupt, daß sie| Veredlung der Gesinnungen und Handlungen zum höchsten Ziel ihrer Erziehungsarbeiten machen.
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 Die Mittel, durch welche die Lehrer und Erzieher des Institutes alle diese Zwecke zu erreichen suchen, sind hauptsächlich folgende: liebreicher, vertraulicher Umgang mit den Zöglingen, Erweckung ihres Ehrgefühls, Hinweisung auf die natürlichen Folgen ihrer Handlungen, zwangsartige Gewöhnung, Erwärmung des Herzens zum Guten, durch Veranstaltung religiöser Übungen etc. Leibliche Züchtigungen, welche die Ehrliebe und die feinern moralischen Empfindungen bey einer gesitteten Jugend ersticken, das ehrliebende Gemüth empören und das Anbefohlne verhaßt machen, finden in dieser Anstalt gar nicht statt. Nur in einem einzigen Falle, werden die ganz kleinen, die noch keine vernünftigen Vorstellungen fassen können, mit der Ruthe bestraft, wenn sie einen ihrer Kameraden durch boshaftes Schlagen, Werfen etc., Leid zufügen. Eben so wenig hört man, wie man leicht denken kann, Schimpf- und Scheltworte in dieser Anstalt. Entfernung von allgemeinen Vergnügungen und in äusserst seltenen Fällen Stubenarrest und besondere Berichte an die Eltern, sind die| einzigen Strafmittel, von welchen hier Gebrauch gemacht wird. Und doch herrscht Ordnung und Folgsamkeit, wie sich jeder durch eigenes Anschauen überzeugen kann, unter den Zöglingen.

 In Ansehung der äussern Einrichtung des Institutes wird es hinreichend seyn, folgendes zu bemerken: Herrn Büchner fehlt es nicht an Platz. Er hat in 2 nahe beysammen liegenden Häusern 18 bis 20 heizbare Zimmer, 2 beträchtliche Säle und viele Kammern. Beyde Erziehungshäuser haben Gärten, in welchen die Kinder frische Luft schöpfen und an besonders dazu eingerichteten Plätzen ihre gymnastischen Übungen treiben können. Die Einrichtung der Sitze ist sehr zweckmäßig. Auch finden sich zur Aufbewahrung der den Zöglingen zugehörigen Sachen in jedem Lehrzimmer schickliche Möbeln. Das Institut hat schon einen nicht unbedeutenden Anfang zu einer nützlichen Sammlung von Unterrichtsmaterialien, und Herr Büchner wird gewiß darauf denken sie baldmöglichst zu vergrößern.

 Die Bedingungen, unter welchen Zöglinge in das Institut aufgenommen werden, sind von dreyerley Art.

|  1stens: Das Institut besorgt die gesammte Verpflegung, Erziehung und Lehre der Zöglinge.

 2tens: Es läßt die Kinder von 9 Uhr des Morgens bis Abends um 7 Uhr verpflegen, erziehen und unterrichten. Oder

 3tens es hat die Kinder nur Vormittags von 9–12 und Nachmittags von 2–7 Uhr zur Lehre und Aufsicht.

 Die erste Einrichtung ist zum Besten der auswärtigen Eltern, die zweyte und dritte zum Behuf der in Nürnberg wohnenden. In dem ersten Fall wird jährlich für ein Kind bezahlt 300 fl. Rhein. Für den zweyten und dritten Fall weiß ich nicht mehr genau, wie viel Herr Büchner vestgesetzt hat. Wenn auswärtige Eltern zwey Söhne zugleich dem Institute übergeben, so zahlen sie überhaupt nicht mehr, als 500 fl. Gulden. Kleider, Bücher und Schreibmaterialien müssen besonders bezahlt werden.

 Neben dieser Anstalt unterhält auch noch Herr Büchner eine Lehr- und Erziehungsanstalt für Frauenzimmer. Davon ein andermahl.

 Das zu dem Institute gehörige Personale besteht gegenwärtig

| a) aus einigen würdigen Rathsgliedern, welchen von Seiten des Rathes die Oberaufsicht über das Institut anvertraut worden ist.

b) aus dem Director und Stifter der Anstalt, Herrn Büchner, der zugleich über verschiedene Gegenstände Unterricht ertheilt.

c) aus mehrern Lehrern, von denen einige zugleich mit Erzieher sind.

  1. Herr Pfarrer Reiß, der sich schon durch einige mit Beyfall aufgenommene Schriften als einen aufgeklärten und denkenden Religionslehrer gezeigt, hat aus patriotischen Interesse für das Institut sich entschlossen, den christlichen Religionsunterricht in demselben zu übernehmen, und wird, wie ich höre, nächstens damit den Anfang machen.
  2. Herr Hessel.
  3. Herr Wolf.
  4. Herr Liret.
  5. Herr Huzler, Schreibmeister und Musiklehrer des Instituts.
  6. Herr Bezolt, Zeichenmeister.

 Noch einige andere Lehrer wollen sich, sobald es nöthig seyn wird, mit Herrn Büchner verbinden.

|  Das Institut hat gegenwärtig 35 Zöglinge, welche zwischen 6 und 12 Jahren alt sind. Unter 5 und über 10 Jahren wird kein Zögling in Pension genommen.

 Wer nähere Nachrichten von dem Institute zu erhalten wünscht, wendet sich an den Director desselben, Herrn Büchner.[1]



  1. Ich kann diese, meiner Vaterstadt Ehre bringende Anstalt, welche ohne alles Geräusch und ohne öffentliche Unterstützung bisher den besten Fortgang gewonnen, aus eigner Kenntniß öffentlich empfehlen, und hoffe durch die Bekanntmachung des obigen vorläufigen Aufsatzes manchen Lesern dieses Journals, welchen die Existenz eines solchen Instituts in Franken noch nicht bekannt war, einen Dienst zu erweisen. Herr Büchner wird ohne Zweifel die Einrichtung seiner nun vest gegründeten Anstalt selbst bald ausführlicher beschreiben.
    D. Joh. Chr. Siebenkees,
    Prof. der Rechte zu Altdorf.