Zum Inhalt springen

Moltke

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Moltke
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 43, S. 705
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1873
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[705] Moltke. Von dem greisen Feldmarschall existirt, so viel wir wissen, nur ein Portrait in ganzer Figur, das von Professor Julius Schrader in zwölf Sitzungen nach dem Leben gemalte. Es ist vortrefflich gelungen und neuerdings von dem Leipziger Kupferstecher Alfred Krause zu einem brillanten Stahlstiche vervielfältigt worden. Das Kunstblatt, bei Schuberth und Comp. in Leipzig erschienen, wird bei den Millionen Verehrern des Siegers von 1870 großen Anklang finden, zumal Moltke selbst sich sehr günstig darüber geäußert hat. „Ich sage ihnen,“ schreibt er an Herrn Krause, der die ersten Abdrücke der Platte dem Feldmarschall überschickt hatte, „meinen verbindlichsten Dank für Uebersendung der schönen Abdrücke ihres meisterhaft ausgeführten Stiches. Ich finde die Wiedergabe des Originalgemäldes vollkommen und bewundere die Klarheit, Sauberkeit und Schärfe Ihrer künstlerischen Ausführung.“ – Das schöne große Blatt kostet fünf Thaler.