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Meine Tante, Frau Bebatte

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Joachim Ringelnatz
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Titel: Meine Tante, Frau Bebatte
Untertitel:
aus: Geheimes Kinder-Spiel-Buch. Für Kinder von 5 bis 15 Jahren gedichtet und bebildert von Joachim Ringelnatz.
Seite 48
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1924
Verlag: Gustav Kiepenheuer
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Erscheinungsort: Potsdam
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Nachdruck der Originalausgabe von 1924. Eulenspiegel Verlag, Berlin. 1985 Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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Meine Tante, Frau Bebatte


Meine Tante, Frau Bebatte, *)[1]
Welche niemals Kinder hatte,
Las vertieft im Tageblatte:
„Ein Mulatte,

5
welcher dreizehn Kinder hatte,

aß vor Hunger eine Ratte,
welche 19 Junge hatte.“ —
Tante wurde weich wie Watte.
„Nein“ — so rief sie — „nein, die Ratte!“


  1. *) soll Babette heißen