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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Lumpenthum
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Untertitel: |
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aus: |
Romanzero. Zweites Buch: Lamentationen. Seite 173
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1851
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Hamburg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Google und Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Romanzero (Heine 1851) 173.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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V.
Lumpenthum.
Die reichen Leute, die gewinnt
Man nur durch platte Schmeichelei’n –
Das Geld ist platt, mein liebes Kind,
Und will auch platt geschmeichelt sein.
5
Das Weihrauchfaß, das schwinge keck
Vor jedem göttlich goldnen Kalb;
Bet’ an im Staub, bet’ an im Dreck,
Vor allem aber lob’ nicht halb.
Das Brod ist theuer dieses Jahr,
10
Jedoch die schönsten Worte hat
Man noch umsonst – Besinge gar
Mäzena’s Hund, und friß dich satt!