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Literatur (Die Gartenlaube 1854/17)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Ernst Keil
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Titel: Literatur
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 17, S. 202
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1854
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[202] Literatur. Während an der Donau, in Asien und wahrscheinlich auch bald in der Ostsee die Kanonen donnern und das Interesse des Publikums fast nur an die Zeitungspresse gefesselt ist, wagen sich doch noch einige schönwissenschaftliche Produkte auf den literarischen Markt, der durch die kriegerischen Ereignisse fast ganz verödet ist. Von Rellstab erscheint eine billige Ausgabe seines bekannten Romans „1812“, von H. König eine 2. Ausgabe seiner Werke, von Gutzkow bekanntlich ebenfalls eine billige dritte Ausgabe seiner „Ritter vom Geiste“. Als ganz neu sind neuerdings noch angekommen: L. Schüking, ein Staatsgeheimniß, 3 Bände. – Chop, Poesie und Verbrechen, Novelle. – Schröder, Iphipania In Delphi. – Natalie von Barfuß, Ida und Clara. 3 Bände, der Königin von Preußen gewidmet. – Hermann Grimm, Traum und Wachen, ein Gedicht.
E. K.