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Licht und Finsterniß.
Sonnet.
So bricht denn nun, der dunkeln Nacht entschwebend,
Des Geistes Morgen glänzend uns heran;
Der Wahrheit öffnet siegend sich die Bahn,
Die Freiheit nahet, ihr Panier erhebend. –
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Die Finsterlinge aber rufen bebend:
„Traut nicht! das hat der Lügengeist gethan!“
In dichten Schaaren rücken sie heran,
Uns gern die dunkeln Zeiten wieder gebend;
Die Welt verdummend; in den Blicken Frieden,
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Den Glauben pred’gend, sünd’gend mit der That,
Und auf den Lippen reuig Büßungspsalmen.
Doch anders hat der Weltgeist es entschieden,
Denn unaufhaltsam rollt der Zeiten Rad;
Den, der es hemmen will, wird es zermalmen!