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Leipziger Käsekuchen

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Leipziger Käsekuchen
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 9, S. 292
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[292] Leipziger Käsekuchen. Aus etwa 200 g Butter, 1 kg Mehl, etwas Salz, 100 g Zucker, 5 Eiern, 1 l Milch und 50g Hefe arbeitet man einen Teig und rollt ihn aus einem Kuchenblech dünn aus. Hiernach schiebt man ihn in einen nur warmen Ofen und läßt ihn gehen. Inzwischen verrührt man frischen Quark mit Salz, Zucker, Rosinen und einigen Eigelb, streicht sodann diese Masse fingerdick aus den Teig, macht einen Guß von saurem Rahm, Butter und Zucker darauf und läßt den Kuchen, der bekanntlich vorzüglich schmeckt, bei mäßiger Hitze fertig backen.