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Lamartine’s Heirath

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Lamartine’s Heirath
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 3, S. 34
Herausgeber: Ferdinand Stolle
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1854
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[34] Lamartine’s Heirat. Dieser große Dichter und ehemalige Präsident der sehr provisorischen Republik in Frankreich hat jetzt wenigstens wohl eine glückliche Häuslichkeit. Eine sehr reiche Dame mit Namen Birch wurde durch die Lectüre seiner „Méditations[WS 1] so in Liebe für den Dichter eingenommen, daß sie nach langer Geheimhaltung ihrer Neigung und als sie von seinen weltlichen Verlegenheiten hörte, beschloß, ihm ihr Vermögen anzubieten. Sie that es. Gerührt von dieser Großmuth besann sich Lamartine nicht lange, es unter der Bedingung, daß sie Herz und Hand zugebe, anzunehmen. Alles ward bewilligt und angenommen.



Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: „Gleditations“