aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Wilhelm Hey
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Knabe und Schmetterling
|
Untertitel: |
|
aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 37
|
Herausgeber: |
{{{HERAUSGEBER}}}
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
1833
|
Erscheinungsdatum: |
1920
|
Verlag: |
Verlag Georg Westermann
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Braunschweig
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
TU Braunschweig und Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
DE Hey Fabeln 37.jpg
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Knabe und Schmetterling
Kn. Schmetterling,
kleines Ding,
sage wovon du lebst,
daß du nur stets in Lüften schwebst?
5
Schm. Blumenduft, Sonnenschein,
das ist die Nahrung mein.
Der Knabe der wollt ihn fangen.
Da bat er mit Zittern und Bangen:
Lieber Knabe, tu es nicht,
10
laß mich spielen im Sonnenlicht.
Eh vergeht das Abendrot,
lieg ich doch schon kalt und tot.