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Kindersand

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Joachim Ringelnatz
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Titel: Kindersand
Untertitel:
aus: Kinder-Verwirr-Buch,
Seite 17
Herausgeber: Walter Pape
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1931
Verlag: Ernst Rowohlt Verlag
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden, Hg. von Walter Pape. Berlin 1984, Band 2, S.17.
Kurzbeschreibung:
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[17] KINDERSAND
Das Schönste für Kinder ist Sand.
Ihn gibt’s immer reichlich.
Er rinnt unvergleichlich
Zärtlich durch die Hand.
5
Weil man seine Nase behält,
Wenn man auf ihn fällt,
Ist er so weich.
Kinderfinger fühlen,
Wenn sie in ihm wühlen,
10
Nichts und das Himmelreich.
Denn kein Kind lacht
Über gemahlene Macht.



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