Autobiographische Note in: Friedrich Wilhelm Strieder: Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller-Geschichte. 4. Band. Kassel 1784, S. 523–528 UB Marburg
Ephemeriden über Aufklärung, Litteratur und Kunst. 2 Bände. Dessau 1785
Johann Heinrich Tischbein, ehemaliger Fürstlich Hessischer Rath und Hofmaler, als Mensch und Künstler dargestellt. Raspe, Nürnberg 1797 MDZ München, Google
Kleine Schriften. Nach des Verfassers Tode hrsg. von Carl Wilhelm Justi. 2 Bände. Dieterich, Göttingen 1805
Band 1: Kordelia – Beschreibung der Statue des Landgrafen Friedrich II. in Cassel – Das Begräbnismonument der heiligen Elisabetz in Marburg – Der Spiegel. Ein Traum Xenophons – Ideal und Nachahmung – Sefira, eine morgenländische Geschichte – Ueber den Einfluß der bildenden Künste auf den Geist und die Sitten einer Nation – Doktor Faust und Ottmair – Versuch einer Würdigung der Deutschen Prose – Gerechtigkeit und Recht – Ueber bildende Kunst der Alten, die Ursachen der Schönheit, und ihre Anwendung auf den Geist des Jahrhunderts – Die zwey Schutzgeister. Gespräch. MDZ München = Google
Band 2: Ueber Wachsbildnerey – Ueber die Möglichkeit und Erfordernisse einer wissenschaftlichen Pathognomik – Ideen zu einer allgemeinen Charakteristik der Menschheit, in Rücksicht auf Pathognomik – Der Löwenstein – Ueber das Kunstgefühl. Ursachen seines Mangels und seiner Verstimmung – Johann George Rispel. Ein Beytrag zur Künstler-Geschichte – Charakteristik des deutschen Volksaberglaubens. Eine Skizze – Der Elisabeth-Brunnen bey Schröck unweit Marburg – Die Perle und der Thautropfe – Just Pöllner, oder Abenteuer und Besonnenheit – Geschichte der Kunst. Ein Fragment – Anhang. Auswahl einiger spätern Gedichte, welche in der Sammlung des Verfassers (Marburg und Leipzig 1788) nicht vorkommen. MDZ München = Google
Leben und Charakter Herrn Philipp Konrad Justi’s, vormaligen Oberpfarrers bey der evang. lutherischen Stadtkirche und Pastors zu St. Elisabeth zu Marburg. Herausgegeben von Karl Wilhelm Justi. Marburg 1819
[Carl Wilhelm Justi]: Joseph Friedrich Engelschall. In: Friedrich Schlichtegroll: Nekrolog auf das Jahr 1797. Band 8,1. Perthes, Gotha 1801, S. 75–122 Google