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Johann Matthäus Hassencamp

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Johann Matthäus Hassencamp
Johann Matthäus Hassencamp
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* 28. Juli 1748 in Marburg
† 6. Oktober 1797 in Rinteln
deutscher evangelischer Theologe, Orientalist und Mathematiker
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GND-Nummer 117503398
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DNB: Datensatz, Werke

Werke

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  • Commentatio Philologico-Critica De Pentatevcho LXX Interpretvm Graeco Non Ex Hebraeco Sed Samaritano Textv Converso, Marburg: Ex Officina Mülleriana 1765. MDZ München = Google
  • Anmerkungen über die letzte Paragraphen des Herrn Hofrath Michaelis. Einleitung in die göttlichen Schriften des neuen Bundes, Marburg 1767. MDZ München = Google
  • Kurze Geschichte der Bemühungen, die Meereslänge zu erfinden, Rinteln: G. C. Berth 1769. MDZ München = Google
  • Versuch einer neuen Erklärung der siebenzig Wochen Daniels, Lemgo: Meyer 1772. MDZ München = Google
  • Briefe eines Reisenden von Pyrmon, Cassel, Marburg, Würzburg und Wilhelmsbad. Erstes Paquet, Frankfurt/Leipzig 1783. GDZ Göttingen
  • Von dem großen Nutzen der Strahlableiter, und ihrer vortheilhaftesten Einrichtung zur Beschützung ganzer Städte, Rinteln 1784.
  • Von den Spuren der Unsterblichkeit, welche sich in der ältesten schriftlichen Urkunde des Menschengeschlechtes, in dem Buche Hiob, vorfinden, Rinteln 1785. MDZ München = Google
  • Von den vor kurzem auf und bey dem hiesigen Pulvermagazine errichteten beyden Blitzableitern, Rinteln 1788.

Sekundärliteratur

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  • Willy Hänsel: Catalogus professorum Rinteliensium. Die Professoren der Universität Rinteln und des akademischen Gymnasiums zu Stadthagen 1610 - 1810 (= Schaumburger Studien 31). Bösendahl, Rinteln 1971, S. 88 f.
  • Gustav Moritz RedslobHassencamp, Johann Matthäus. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 10. Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 762 f.
  • Matthias Wolfes: Hassencamp, Johann Matthäus. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 24, Nordhausen 2005, ISBN 3-88309-247-9, Sp. 761–763.