Jetzt wohin?
Jetzt wohin?
Jetzt wohin? Der dumme Fuß
Will mich gern nach Deutschland tragen;
Doch es schüttelt klug das Haupt
Mein Verstand und scheint zu sagen:
Doch die Kriegsgerichte blieben,
Und es heißt, du habest einst
Viel Erschießliches geschrieben.
Das ist wahr, unangenehm
Bin kein Held, es fehlen mir
Die pathetischen Geberden.
Gern würd’ ich nach England geh’n,
Wären dort nicht Kohlendämpfe
Giebt Erbrechen mir und Krämpfe.
Nach Amerika zu segeln,
Nach dem großen Freiheitstall,
Doch es ängstet mich ein Land,
Wo die Menschen Tabak käuen,
Wo sie ohne König kegeln,
Wo sie ohne Spuknapf speien.
Würde mir vielleicht behagen,
Doch im Winter könnte ich
Dort die Knute nicht ertragen.
Traurig schau ich in die Höh’,
Aber meinen eignen Stern
Kann ich nirgends dort erblicken.
Hat im güldnen Labyrinth
Sich vielleicht verirrt am Himmel,
In dem irdischen Getümmel. –